Mittwoch, 31. Juli 2013

Zusammen schmeckts besser - die neue PAMK-Runde

Es ist mal wieder soweit, hunderte Päckchen mit Leckereien suchen ein neues zu Hause. Warum? Na die nächste PAMK-Runde ist im vollen Gange.


Dieses Mal war die liebe Silke von heuteschmidt meine Tauschpartnerin (schaut unbedingt mal in ihren Onlineshop - so tolle Sachen:-) ). Nach ein paar Mails war klar, das wir es in der Tauschwoche wohl nicht schaffen uns (länger) zu treffen. So gab es "nur" eine kleine Päckchenübergabe, aber unser Picknick wollen wir auf jeden Fall nachholen, denn zusammen schmeckts nunmal doch am bessten!
Wie jedesmal fallen mir tausende Dinge ein, die ich am allerliebsten in das Päckchen packen würde. Entschieden habe ich mich dann für:
Bohnensalat mit gerösteter Paprika und Chorizo. Wie, kennt ihr schon? Richtig! Den Salat gab es hier schonmal, aber diese weltbeste Kombi schmeckt einfach immer lecker. Tarte mit Balsamico-Zwiebeln und Ziegenkäse. Diese Zwiebeln sind einfach der Knaller. Muffins mit Erbsen, Schinken und Feta mit einem Schnittlauch-Schmand-Dip. Etwas Süßes zum Nachtisch darf natürlich auch nicht fehlen, also gab es noch Ziegenfrischkäsemousse mit Feigen

Und hier nun die Rezepte, viel Spaß beim nachmachen:


Bohnensalat mit gerösteter Paprika und Chorizo

für 4-6 Portionen:
2 Dosen weiße Bohnen (andere gehen natürlich auch)
2 Paprika, geröstet und enthäutet
200 g Chorizo
Salz, Pfeffer
Weißweinessig
Olivenöl

Die Bohnen abtropfen lassen, die geröstete Paprika klein schneiden. Die Chorizo würfeln und alles vermischen. Aus Weißweinessig, Olivenöl, Salz und Pfeffer ein Dressing anrühren und über die Bohnen geben. Gut verrühren & abschmecken.
Am besten schmeckt der Salat, wenn er einen Tag durchgezogen ist, dann aber nochmals abschmecken.


Ziegenkäsetarte mit Balsamico-Zwiebeln

für 1 Tarteform (24er)
1 Packung TK Blätterteig
300g Ziegenkäse
300-500g Zwiebeln (lieber etwas mehr machen)
Thymian
Butter
Balsamico

Den Ofen auf 175°C vorheizen. Den Blätterteig nach Packungsanleitung auftauen und in eine Tarteform geben. Im Ofen für ca. 20 Minuten "blind" backen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen (ja, das waren eine Menge Tränen :-) )und vierteln. Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln zugeben. Leicht anschwitzen lassen. Mit Balsamico ablöschen und diesen einkochen lassen. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis die Zwiebeln schön weich sind. Wem die Zwiebeln nun zu sauer sind, kann noch etwas Zucker zugeben.
Die Zwiebeln auf dem Blätterteig verteilen, den Ziegenkäse in Scheiben schneiden und auf die Zwiebeln legen. Mit Thymian bestreuen und erneut für 10-15 Minuten backen (bis der Käse leicht braun ist).


Muffin mit Erbsen, Schinken und Feta

für 12 Muffins:
300g Mehl
1 TL Backpulber
1/2 TL Natron
1 Prise Salz
2 Eier
250 ml Milch
85g geschmolzene Butter
40g Erbsen
100g Schinken, gewürfelt
100g Feta

Den Backofen auf 175°C vorheizen. Das Mehl mit Backpulver und Natron mischen und in eine Schüssel sieben. Salz, Eier, Milch und Butter zugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Erbsen, Schinken und zerbröselten Feta zugeben und unterrühren. Teig auf die Muffinförmchen verteilen und im Ofen für 20-30 Minuten backen.

Schmand-Schnittlauchdip

1 Becher Schmand
Salz, Pfeffer
1 Bund Schnittlauch, in kleine Röllchen geschnitten
Saft einer halben Zitrone

Alle Zutaten glatt rühren und zu den Muffins reichen. Kann man auch prima als "Frosting" auf den Muffins verteilen.


Ziegenfrischkäsemousse mit Feigen

für 3 Portionen:
100 g Ziegenfrischkäse
2 EL Zucker
1 Blatt Gelatine
150 g Sahne
3 Feigen
(evtl. Zucker)

Die Gelatine in kaltem Wasser für 10 Minuten einweichen lassen, ausdrücken und in einem kleinen Topf erhitzen. Den Ziegenfrischkäse zugeben und die Gelatine darin vollständig auflösen. 
Die Sahne mit dem Zucker cremig schlagen und unter den Frischkäse heben. In kleinere Portionsförmchen oder eine größere Form geben und kalt stellen.
Die Feigen vierteln und in einem Topf leicht karamellisieren. Feigen auf die Mouse geben.
Lasst es euch schmecken! 












Samstag, 27. Juli 2013

Bloggeburtstag! Gefeiert wird mit Kuchen & Gewinnspiel


Heute wird mein kleiner Blog 1 Jahr alt. Und das muss natürlich gefeiert werden.  Und was darf dabei nicht fehlen? Na klar, ein Kuchen. Und damit der Backofen die Bude nicht noch mehr aufheizt gibt es einen Maracuja-Frischkäsekuchen, der nicht gebacken werden muss.


Für den Kuchen braucht ihr:
125 g geschmolzene Butter
150 g Butterkekse
3 Maracujas
1 Blatt eingeweichte Gelatine
150 g Frischkäse
2 EL Zucker
100 ml Milch


Die Butterkekse mit dem Nudelholz zerkleinern und mit der Butter vermengen. Die Brösel in eine Form drücken. Das Fruchtfleisch aus den Maracujas löffeln. Die Gelatine in einem kleinen Topf auflösen, den Zucker und den Frischkäse zugeben und alles gut verrühren. Zum Schluss noch die Milch und das Maracujafruchtfleisch gut unterrühren. Die Masse vorsichtig auf den Boden gießen und über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen.


Und da mein Blog ohne euch nix wäre, gibt es für euch auch etwas zu gewinnen. Ganz ehrlich, ohne euch und euren Kommentaren wäre das ganze hier nur halb so spannend! Daher DANKE, DANKE, DANKE! Aber nun zum Gewinnspiel:


Die liebe Silke & ihre Schwester von heuteschmidt haben mir dafür eines ihrer Küchenhandtücher* mit passender Stoffserviette* zur Verfügung gestellt. Ihr könnt zwischen dem schwarz gemusterten und dem gelb gemusterten Tuch wählen. Schaut auch unbedingt mal bei dem Dawandashop von den Beiden vorbei, so tolle Sachen. Ich liebäugele ja noch mit einer Tasche – mal schauen.  Und damit ihr das Küchenhandtuch auch verwenden könnt gibt es noch das wunderbare Kochbuch „What Katie ate“ dazu (da man jedes ihrer Rezepte sofort nachmachen möchte, entsteht ganz schnell ein riesiger Spülberg :-) und der muss ja auch wieder weg!). 


Wie ihr das Kochbuch und 1 Küchenhandtuch* + Serviette* gewinnen könnt? Hinterlasst hier einfach bis Dienstag, 30.7.2013 24 Uhr einen Kommentar und schon hüpft ihr in den Lostopf. Wer das Bild auf meiner Facebookseite teilt erhält ein Extralos (bitte vermerkt dies in eurem Kommentar). Und nun: Viel Glück! Den Gewinner benachrichtige ich per Email, daher vergesst bitte nicht Eure Email-Adresse mit anzugeben!

Habt noch ein schönes Wochenende!
Eure Simone

* gesponsert: heuteschmidt


Für das Gewinnspiel gilt:

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und die Gewinne können nicht in bar ausgezahlt werden. Doppelte Kommentare werden gelöscht. Der Gewinner wird mit random.org ausgelost. Viel Glück!



Donnerstag, 4. Juli 2013

Soda Bread mit Lachs und Tomate-Burrata



Mein Abendbrot von Samstag: Soda Bread mit Lachs und Tomate-Burrata. Was Brot angeht mag ich ja am liebsten dieses leckere dunkle Walnussbrot mit gaaanz viel Kruste. Manche sagen, das Brot ist verbrannt, ich aber finde, das muss so :-) Dazu noch etwas Aufschnitt vom Lieblingsitaliener und der Morgen, Mittag oder und Abend ist gerettet.


Aber auch eine schöne Scheibe Schwarzbrot mit Butter und Salz, hmmmmm.
Ich finde, gerade bei Brot merkt man erst wie lecker es ist, wenn man es länger nicht gegessen hat. Versteht mich nicht falsch, gegen Baguette, Panini oder Fladenbrot ist nix, aber auch gar nix einzuwenden. Und ich würde mich bei zwei Wochen Urlaub im Süden auch nie beschweren, das es dort kein „richtiges“ Brot gibt. Aber irgendwann vermisst man es doch. Als ich mal mehrere Monate auf Korsika gearbeitet habe und es jeden Morgen „nur“ Baguette gab hätte ich ein Vermögen für eine Scheibe Vollkornbrot ausgegeben. Habe ich auch: 250 g Brot für ca. 5 €. So, nun aber wieder zurück zum Soda Bread. Eigentlich wollte ich immer mal dieses Brot nachbacken. Habe es aber bisher noch nicht geschafft (obwohl ich alle Zutaten zu Hause habe). Als ich dann das Soda Bread aus dem Buch „What Katie ate“ gesehen habe, dachte ich mir: ein Brot in 60 Minuten - das schaffe ich auch. Sogar heute. Gesagt getan, noch schnell Buttermilch gekauft und losgelegt. Ungewohnt war der Geruch des Brotes. Das Natron sticht doch deutlich hervor. Dafür war die Kruste wirklich lecker und mit dem Richtigen oben drauf kann man auch die ein oder andere Schnitte essen :-) Bei mir gab es einmal geräucherten Lachs mit Schmand und einmal Tomaten mit Burrata. Kennt ihr Burrata? Nein, solltet ihr unbedingt mal ausprobieren. Burrata ist die leckerste Variante des Mozzarellas. Allerdings aus Kuhmilch, dafür gefüllt mit einer Sahnefrischkäsecreme. Yummy! Also ran an den Ofen, Brot backen und genießen.


Für das Brot braucht ihr: 
(abgewandelt aus What Katie ate von Katie Quinn Davis)

500 g Mehl
1 TL Salz
1 TL Natron
500 Buttermilch

Außerdem:
geräucherter Lachs
Schmand 
Tomate
Burrata
Salz
Pfeffer
Olivenöl

Das Mehl sieben und mit Salz und Natron mischen. Die Buttermilch zugeben und zu einem glatten, weichen Teig verarbeiten. Den Teig zu einem runden Laib formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und im vorgeheizten Ofen bei 200°C für 40 - 50 Minuten backen.
Ich habe noch ein Blech mit Wasser auf den Ofenboden gestellt. Das Brot auf einem Gitter auskühlen und anschließend in Scheiben schneiden.
Mit geräuchertem Lachs belegen und mit etwas Schmand garnieren. 


Die Tomaten in Scheiben schneiden und auf das Brot legen. Burrata mit den Fingern zerpflücken und auf die Tomatenscheiben legen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl beträufeln.


Guten Appetit!
Habt ihr auch schon mal Brot selber gebacken?


Montag, 1. Juli 2013

Kurumba-Mango-Türmchen



Es gibt Tage an denen klappt einfach nicht wirklich viel. Schlimmer, es geht viel mehr kaputt als das es klappt. Letzte Woche war war so ein Tag (naja, die ganze Woche war nicht so Dolle). Montags bin ich erstmal klatschnass und in einer Pfütze wach geworden. Nein, nicht das was ihr jetzt denkt (obwohl ich da auch zuerst drüber nachgedacht habe). Unser Bett, genauer unser altes Wasserbett, hatte ein Loch und lief aus. Keine Ahnung wie lange dieses Loch schon da war, aber es war einiges an Wasser draußen. Zum Glück ist nichts durch oder auf den Boden getropft. Aber schnell war klar, das Bett muss weg. Was wiederum gut war, denn ich fand das Wasserbett nie wirklich toll. Aber erstmal müssen die knapp 600 Liter abgepumpt werden und ein Matratzentestdate mit dem Liebsten bei IKEA ausgemacht werden (oh, die Woche hatte doch etwas Gutes: IKEA!). Dies zog sich bis zum Donnerstag hin, aber dann ging es ganz schnell. Nach 5 Minuten hatten wir jeder eine Matratze ausgesucht und es konnte weiter in die neue "Papierabteilung" gehen. Dort hat es dann auch etwas länger gedauert um alles zu finden :-) Das nervige bei diesen Matratzen ist, sie brauchen 72 Stunden bis man drauf liegen kann. Also, mussten der Liebste und ich noch zwei weitere Tage in verschiedenen Betten schlafen. Zwei Tage = 72 Stunden? Nein, natürlich nicht, aber am Samstag habe ich ganz lieben Besuch von Freunden bekommen, die unsere "Ausweichschlafmöglichkeit" benötigten. 
Falls ihr euch jetzt denkt, das ist doch alles gar nicht so schlimm. Stimmt, das hat sich mein Laptop auch gedacht und ebenfalls verabschiedet... Aber auch hier habe ich ganz zackig einen Ersatz gefunden. 
Und was hilft gegen den ganzen Stress? (Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema dieses Posts.) Wie wäre es mit feinstem Sandstrand, türkisblauem Wasser, einem Deluxe Beachfront Bungalow mit Blick aufs Meer. Dazu eine Kokosnussmassage und das ganze noch weit, weit weg? Vielleicht auf den Malediven? Das ganze kann man bei Jeanny von Zuckerzimtundliebe gewinnen. Was man dafür tun muss? Ein Kurumba-Rezept entwickeln. Viele von euch werden bei dem ein oder anderen Blog schon davon gehört haben. Kurumba bedeutet Kokosnuss. Und so heißt auch das Resort in das die Reise geht: Resort Kurumba Maldives. Wer noch mitmachen möchte, der sollte sich beeilen, denn kommenden Freitag ist Einsendeschluss für das Rezept. Wie genau das Ganze funktioniert könnt ihr am besten hier bei Jeanny nachlesen. 


Ich habe mir für das Gewinnspiel ein Kurumba-Mango-Türmchen ausgedacht:


Die Menge reicht für 5-6 Türmchen (etwas Kurumbasahne und Mangosahne blieb bei mir übrig, aber die kann man auch wunderbar löffeln oder man probiert zwischendurch einfach etwas öfter :-) )

Für die Füllungen braucht ihr:
1-2 Mangos
2 Blatt Gelatine
2 El weißer Rum
evtl. etwas Zucker, je nachdem wie süß die Mangos sind
250 g Sahne
(1 Päckchen Sahnesteif) 

1 Päckchen Kurumba-Pulver (Coconut cream powder aus dem Asialaden)
250 g Sahne
1 El Zucker
(1 Päckchen Sahnesteif)

Für die Mangosahne müsst ihr zuerst die Mango schälen und klein schneiden. Pro Türmchen 3-4 Mangoscheiben zur Seite legen. Die restlichen Mangostücke in einen kleinen Topf geben mit Zucker und Rum weichkochen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Sobald die Mango schön weich ist, diese pürieren. Die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Wer möchte kann alles durch ein Sieb streichen, das Püree kalt stellen.
Sobald das Mangopüree kalt ist, die Sahne steif schlagen. Ich habe noch ein Päckchen Sahnesteif zugegeben, müsst ihr aber nicht. Und das Mangopüree unterheben, alles wieder kalt stellen.
Für die Kurumbasahne habe ich die Sahne mit dem Kokosnusspulver (dem Sahnesteif) und dem Zucker steif geschlagen und anschließend ebenfalls kühl gestellt.

Für den Brandteig braucht ihr:
120 ml Milch
60 g Butter
120 ml Wasser
1 Prise Salz
1Tl Zucker
150 g Mehl
3 Eier

Milch, Wasser, Salz, Zucker und Butter in einen Topf geben und aufkochen. Sobald die Butter geschmolzen ist, das Mehl auf einmal zugeben und gut mit einem Holzlöffel verrühren. Den Teig abbrennen, bis sich eine weiße Haut auf dem Topfboden gebildet hat.
Den Teig abkühlen lassen und nach und nach die Eier zugeben und glatt rühren. Sobald der Teig glatt und glänzend ist, ist er perfekt. Es kann sein, das ihr noch ein 4. Ei zugeben müsst, dass ist aber O.K. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Auf den Ofenboden ein  Blech legen und dieses mit Wasser füllen. 
Nun den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle geben. Auf ein Backblech Kreise und pro Kreis 2-3 Windbeutel spritzen.  Das Blech in den vorgeheizten Ofen geben und alles für 15-25 Minuten goldbraun backen. Die Ofentür wenn möglich erst aufmachen, wenn die Kringel und Windbeutel fertig sind. Das Gebäck auf einem Gitter auskühlen lassen.
Anschließend die Kringel waagerecht durchschneiden. In die Windbeutel unten ein Loch stechen.

Für das Karamell:
5 El Zucker 

Zucker in eine Topf geben und goldgelb karamellisieren.

Die restlichen Mangoscheiben in einer Panne karamellisieren.

Nun kommt der Zusammenbau:
Die Kurumbasahne in eine Spritzbeutel mit Sterntülle, die Mangosahne in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Auf den Kringelboden die Kurumbasahne spritzen, Kringeldeckel auflegen und mit Mangoscheiben belegen. Die Windbeutel mit der Mangocreme füllen, in das Karamell tauchen und auf die Mangoscheiben legen. Das Türmchen mit Karamell beträufeln. Fertig!


Wie ihr seht, lässt sich das ganze nicht so leicht essen, aber es schmeckt einfach hmmmmmm. So schmeckt nur Urlaub ;-)


Wer sich die anderen Rezepte anschauen möchte, hier gibt es ein Pinterest-Board. Viel Spaß beim nachbacken und vom Urlaub träumen.

Eure Simone


Übrigens gab es letzte Woche auch einen Super Tag. Ich hatte Dienstag Urlaub und war mit einer Freundin erst frühstücken, dann ganze 10 Stunden im Thermalbad und anschließend noch beim Lieblingsitaliener. Herrlich!!